Vom Rad- und Gehweg aus wird der höher gelegene Aussichtspunkt über einen im „Zick-Zack“ geführten Weg aus wassergebundener Decke erreicht.
Diese Wegeführung, die z.T. hangparallel erfolgt, erlaubt es auf massive Treppenanlagen, mit den dann baurechtlich erforderlichen Handläufen usw., zu verzichten.
Durch diese Form der Wegeführung und der untergeordneten Flächenbefestigung konnte der Eingriff in den Naturhaushalt, mit stellenweise ökologisch wertvollem Magerrasenbestand, bestmöglich reduziert werden während im oberen Abschnitt des Hangs durch Entfernen des Aufwuchses der Magerrasenstandort gefördert wird.
Eine locker verteilte Aufpflanzung unterstützt die im Umfeld liege ökologische Qualitäten zusätzlich.
Insgesamt trägt der neue Aussichtspunkt deutlich zur Stärkung der regionalen Infrastruktur sowie zur Erlebbarkeit der kulturhistorischen Landschaft bei und lässt dabei die ökologischen Belange nicht außer Acht.